Der Vorstand

Die Vorstandsmitglieder von JugendInterKult e.V.

Vorsitzender 

Gregor Schröder

Stellvertretender Vorsitzender

Thomas Wulfhorst

Schatzmeisterin

Bianca Conrads

Beisitzerinnen

Tanja Oppermann
Astrid Stern
Alissa Wißmann
Sabine Josten

Beisitzer

Thomas König
David Wurth-Viola
Jonas Steymans
Matthias Frommelt

Gregor Schröder

Jahrgang 1950 und Lehrer i.R. Zusammen mit Freunden und Bekannten habe ich JIK gegründet, da ich mich schon immer besonders im sozialen Bereich für Jugendliche eingesetzt habe. Ehrenamtliches Engagement halte ich für ganz wesentlich, da für mich J.F. Kennedys Motto gilt: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“ JIK bedeutet für mich die Verpflichtung, besonders die interkulturelle und interreligiöse Begegnung, das respektvolle Miteinander sowie den Austausch zwischen Jugendlichen aus verschiedensten Ländern zu unterstützen. Gerade die Förderung von jungen Flüchtlingen, sozial und anders benachteiligten Jugendlichen liegt mir sehr am Herzen. Die Jugend ist unsere Zukunft. Veränderungen sind nur nachhaltig, wenn sie von unten getragen werden. Als Christ fühle ich mich verpflichtet, anderen zu helfen, soweit ich das vermag. Wie der Gründer der Weltpfadfinderbewegung Baden-Powell möchte ich die Welt ein klein wenig besser verlassen, als ich sie vorgefunden habe.

Bianca Conrads

Jahrgang 1996, ausgebildete Steuerfachangestellte. Meine Mitgliedschaft im Verein JIK begann 2013 mit einer Fahrt nach Israel/Palästina. Seitdem durfte ich noch zwei weitere Fahrten mit JIK nach Istanbul und Moskau-St. Petersburg erleben, die mich dazu bewogen haben, mich als aktives Mitglied im Vorstand von JIK zu engagieren. Ich möchte JIK dabei unterstützen, weitere internationale Jugendbegegnungen zu organisieren und die interkulturelle Verständigung zwischen den verschiedenen Ländern zu fördern. Die Arbeit von JIK zeigt, dass weder die Religion, das Geschlecht noch Herkunft oder Hautfarbe eines Menschen wichtig sind, um etwas in der Welt zu bewegen. Denn nicht die, die die gleiche Sprache sprechen, verstehen einander, sondern diejenigen, die das gleiche Gefühl und Wertesystem teilen.

Tanja Oppermann

Jahrgang 1978 und von Beruf Wirtschaftspsychologin. Meine Mitarbeit bei JIK begann mit einer Reise nach Israel und Palästina im Frühjahr 2014. Dort wurde mir auf sehr eindrückliche Weise bewusst, wie wichtig Toleranz ist und wie schwierig es ist, Brücken zu bauen im Vergleich zu Mauern. Mein Wunsch, junge Menschen in der Begegnung mit anderen Kulturen zu begleiten, hat mich darin bestärkt, ehrenamtlich für JIK tätig zu werden.

Alissa Wißmann

Jahrgang 2003. Ich habe im Frühjahr 2022 mein Abitur gemacht, möchte zum Wintersemester 2023 gerne anfangen zu studieren und bin gerade in der Orientierungsphase.
Seit der Israel-Palästina-Jordanien-Fahrt im Oktober 2022 bin ich JIK-Mitglied. Ich war sofort begeistert von der Idee des kulturellen Austausches und mir hat die facettenreiche Reise sehr gut gefallen! Ich bin sehr froh, dass eine solche Reise angeboten wird, die es gerade jungen Menschen ermöglicht, ihren Horizont zu erweitern und Erfahrungen im Umgang mit einer anderen Kultur und deren Menschen zu sammeln. Denn wer offen auf die Welt zugeht und Interesse zeigt, dem wird meist die gleiche Aufgeschlossenheit entgegengebracht.

Daher möchte ich im Verein mitarbeiten, um die Ziele und Wertvorstellungen von JIK zu unterstützen.

Astrid Stern

Astrid Stern, Jahrgang 1957, Lehrerin für Deutsch, Mathematik, Geschichte/Politik und Biologie an der Rupert-Neudeck-Schule in Troisdorf. Die Jugend gestaltet unsere Zukunft, eine Zukunft, die geprägt sein soll von Frieden. Dies kann nur gelingen, wenn man tolerant auf einander zugehen kann und andere nicht nur respektiert, sondern auch seine Traditionen und Gewohnheiten kennt, wahrnimmt und im Dialog berücksichtigt. Eine internationale Begegnung unter Jugendlichen und deren Austausch könnte ein Garant für solch ein Gelingen sein. Da der Verein JugendInterKult e.V. alle diese Vorstellungen in geradezu idealer Weise verkörpert, möchte ich zu deren Umsetzung durch Mitarbeit im Vorstand beitragen.

Thomas König

Jahrgang 1991, Masterstudent der Wirtschaftsmathematik und vom Beruf im Finanzwesen unterwegs. Meine Fahrt nach Israel/Palästina/Jordanien mit JIK weckte mein Interesse an dem Verein. Die vielen Eindrücke vom Israel-Palästina-Konflikt, die Erlebnisse von den Übernachtungen in Klöstern, Hostels, Gastfamilien, Wüstenzelten, die Abenteuer beim Klettern, der Wüstentour mit Jeep und Kamelritt sowie das Schwimmen im Roten, Toten und Mittelmeer machen diese Reise einzigartig. Ein solcher Reichtum an Wahrnehmungen für die Jugendlichen war und ist nur dank der gewissenhaften, ambitionierten und leidenschaftlichen Arbeit des Vereins möglich. Um dies zu unterstützen, engagiere ich mich im Vorstand des Vereins. Den Austausch mit anderen Menschen und deren Kultur zu fördern empfinde ich als höchst erstrebenswert. Die gewonnenen Erfahrungen – insbesondere in jungen Jahren – helfen Heranwachsenden in vielen Lebenslagen.

Thomas Wulfhorst

Jahrgang 1980, Lehrer für die Fächer Chemie, ev. Religionslehre und Mathematik an der Gesamtschule Lohmar. Für mich sind zwei Aspekte im Verein JugendinterKult von zentraler Bedeutung! Das ist zum einen die interkulturelle und interreligiöse Arbeit des Vereins. Das andere ist es, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Welt zu entdecken und neue Menschen kennen zu lernen.  Für mich hat die Arbeit in diesem Verein eine besondere Bedeutung, denn nur in der Begegnung sind authentische und respektvolle Erfahrungen wirklich nachhaltig. Internationale Jugendbegegnungen sind ein zentraler Baustein. neue Freunde, unbekannte Kulturen und neue Lebensweisen in aller Welt zu entdecken und geleitet in fremde Kulturen eintauchen zu können. Diese Begegnungen sind für mich ein zentraler Bestandteil, um als Jugendlicher oder junger Erwachsener weltoffen aufwachsen zu können.  

David Wurth-Viola

Jahrgang 1986, Lehrer für die Fächer Sport, Geschichte und Katholische Religionslehre am Berufskolleg Opladen. Für mich hat die Arbeit in diesem Verein eine besondere Bedeutung, da ich es als wichtig empfinde, dass Jugendliche möglichst früh andere Kulturen kennenlernen. Denn über den Kontakt mit fremden Kulturen und Menschen können z.B. Vorurteile abgebaut werden oder erst gar nicht zustande kommen. Ich will mich in diesem Verein engagieren, damit mehr interkulturelle Begegnungen entstehen und sich somit eine globale Vernetzung entwickeln kann, die zur Friedenssicherung beitragen wird.

Sabine Josten

Jahrgang 1977, Diplom-Sozialpädagogin FH. Der erste Kontakt zu JIK ergab sich über eine Anzeige in einer lokalen Tageszeitung, in der Begleitpersonen für Jugendbegegnungen mit Israel gesucht wurden. Da ich mich für Israel, dessen (Koch-)Kultur, Religion und Lebensart interessiere, nahm ich Kontakt zum Vorstand auf und lernte so den Vorsitzenden kennen.

Ich möchte mich bei Planung und Durchführung dieser zweiseitigen Jugendbegegnungen sowie im Vorstand von JIK engagieren, da ich eine frühe Sensibilisierung von Jugendlichen für fremde Völker und Kulturen grundsätzlich für sinnvoll und wichtig erachte und insbesondere in Zeiten von wachsendem Antisemitismus meinen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen gegenüber Jüdinnen und Juden leisten möchte.

Jonas Steymans

Jahrgang 1999, Beamter beim Bundesverwaltungsamt. Den Verein habe ich über zwei Jugendbegegnungsfahrten 2019 und 2022 nach Israel-Palästina-Jordanien kennenlernen dürfen, welche jeweils einzigartig und reich an kulturellen Eindrücken waren. In den Gastfamilien in Palästina erlebte ich eine besondere Gastfreundschaft und viele Gemeinsamkeiten. Da in der heutigen Zeit kultureller Austausch ein wichtiger Baustein für ein friedliches Miteinander ist, halte ich es für umso wichtiger, dass es solche Vereine wie JIK gibt. Dieser setzt sich für den interkulturellen Austausch weltweit ein und ermöglicht z.B. viele gegenseitige internationale Jugendbegegnungen oder gemeinsame Projekte mit dem friedenstiftenden Symbol „Engel der Kulturen“. Aufgrund meiner überaus positiven Erfahrungen habe ich den Entschluss gefasst, mich für die Ziele dieses Vereins auch aktiv zu engagieren.

Matthias Frommelt

Jahrgang 1998, Masterstudent in Controlling und Risikomanagement an der Universität Siegen. 2019 bin ich das erste Mal auf den Verein aufmerksam geworden und nahm seitdem an zwei Fahrten nach Israel/Palästina/Jordanien teil. Die vielen Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Prägungen und Ansichten und der enge Kontakt durch Übernachtungen in Gastfamilien machen für mich die Fahrten in diese von Konflikten geprägte Region zu etwas ganz Besonderem. Sie helfen, den komplexen Israel-Palästina-Konflikt differenziert zu betrachten, und fördern Toleranz und Respekt gegenüber anderen Kulturen. Durch meine Mitarbeit möchte ich dazu beitragen, dass auch zukünftig solche Fahrten stattfinden können und weiterhin der interkulturelle Austausch möglich bleibt.